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Um im Devisenhandel und -investment erfolgreich zu sein, sollten Sie sich vor diesen Praktiken in Acht nehmen:
„Gratis-Lehrer“: Möglicherweise handelt es sich um „Verkäufer“ von Brokern, die Ihnen beibringen, ein Konto zu eröffnen und Provisionen zu verdienen.
„Auftragsvorführer“: Möglicherweise handelt es sich um einen „Treuhänder“ einer Kapitalanlage, der Sie mit falschen Gewinnen dazu verleitet, Geld einzuzahlen.
„Neulinge anwerben“: Wahrscheinlich ein „Neuling“, der gerade erst angefangen hat und nach einer Rettung sucht.
„Kurse verkaufender Tutor“: Er scheiterte selbst im Handel und gründete ein zweites Unternehmen, indem er Kurse verkaufte.
Warum ignorieren Devisenhändler mit großen Kapitalanlagen die Menschen?
Die Meister, die wirklich Geld verdienen, leiden unter sozialen Ängsten, und die Gründe dafür sind durchaus realistisch:
1. Sie können nicht lehren: Andere zu verändern ist schwieriger, als in den Himmel zu steigen; selbst die eigenen Kinder können nicht lehren;
2. Angst vor Ärger: Begeisterung wird leicht als „Hintergedanken“ missverstanden, daher ist es besser, Distanz zu wahren.
Das ist kein Vortäuschen, sondern Überlebensweisheit nach erlittenen Verlusten.
Bei Deviseninvestitionen und -handel kommt es häufig zu kurzfristigen Ein- und Ausstiegen in den Devisenhandel, was im Wesentlichen ein gängiges kurzfristiges Spekulationsverhalten ist.
Der Kern dieses Verhaltens ist Dummheit und Glücksspiel, und „Langfristiges Glücksspiel führt zu Verlusten“ ist kein einfacher Ratschlag, sondern letztlich ein unvermeidliches Ergebnis.
Für Devisenhändler mit kleinem Kapital ist der geringe Kapitaleinsatz bereits ein großes Problem. Sie streben jedoch nach schnellem Geld und träumen sogar davon, über Nacht reich zu werden. Die Überlagerung dieser Mentalitäten und realistischen Bedingungen hat das ursprüngliche Problem zu einem noch größeren Problem gemacht. Solange diese Probleme bestehen, wird das größte Problem auftreten – nämlich Verluste am Markt zu machen und den Devisenmarkt für immer zu verlassen.
Viele Kleinanleger wissen zwar, dass kurzfristiger Hochfrequenzhandel schwer zu gewinnen ist, haben aber das Gefühl, dass langfristige Gewinne zu langsam sind, sodass sie sich für den kurzfristigen Handel entscheiden müssen. Dabei versuchen sie oft, ihr Geld zu verdoppeln, indem sie entweder ohne Auswahl von Lebensmitteln handeln oder mit hohen Positionen hart arbeiten. Die Ergebnisse dieses Verhaltens sind jedoch oft nicht gut, und schließlich geht ihnen ihr ursprüngliches Kapital aus und sie verlassen den Devisenmarkt traurig und für immer.
Für Devisenhändler mit kleinem Kapital reicht es nicht aus, einfach zu erkennen, dass kurzfristige Investitionen die Hauptursache für Verluste sind. Wer langfristig investieren möchte, benötigt ausreichend Kapital und Lebensunterhalt, um seine Familie zu ernähren. Nur wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, können langfristige Deviseninvestitionen unbesorgt getätigt werden. Ansonsten bleibt alles Gerede, egal was gesagt wird.
Bei Devisengeschäften können die Anlagemethoden vieler Devisenhändler von Glücksspielen beeinflusst oder durch unsolide Börsenpraktiken in die Irre geführt werden und so vom richtigen Anlageweg abweichen.
Diese unsoliden Vorgehensweisen konzentrieren sich oft auf kurzfristige Spekulationen statt auf langfristige Anlagestrategien, was dazu führt, dass viele Händler am Devisenmarkt die Orientierung verlieren.
Die Bewertungsgrundlage für die stabile Rentabilität von Devisengeschäften ist zyklisch. Basiert sie auf einem langen Zyklus von 10 Jahren oder einem kurzen Zyklus von mehreren Monaten? Diese Frage ist zu bedenken. Der Markt ist voller verschiedener Devisenhandelsmethoden, doch was ist der Kern oder die Essenz dauerhafter Gewinne?
Tatsächlich liegt der Gewinn von Devisenhändlern nicht in der Handelsmethode selbst, sondern in der Risikostreuung, dem Aufbau vorteilhafter Positionen und dem anschließenden Halten und Abwarten der endgültigen Ergebnisse. Dieser Prozess ist oft langwierig und erfordert viel Geduld und festen Glauben. Den meisten Devisenhändlern fällt es jedoch schwer, dabei zu bleiben. Sie verlieren sich oft in den kurzfristigen Marktschwankungen, handeln häufig und versuchen, jede kleine Schwankung zu nutzen, ignorieren aber den langfristigen Trend und Wert.
Manche unsoliden Börsenhandelsmethoden sind im Grunde Glücksspiel, und kein Investor hat die Börse jemals wirklich als Anlagemarkt betrachtet. Dieses Phänomen ist besonders in Ostasien verbreitet. Niemand sollte über jemanden lachen. Dies kann kulturell oder genetisch bedingt sein. Selbst wenn ein Unternehmen eine gute Betriebseffizienz aufweist, wird sich der Eigentümer nicht für einen Börsengang entscheiden. Nach der Börsennotierung verliert das Unternehmen seine Freiheit, ist von vielen Aktionären oder Institutionen umgeben, steht im Rampenlicht und verliert seine persönliche Freiheit. Aus egoistischer Sicht könnte der Firmeninhaber der Meinung sein, dass es keinen Grund gibt, seine extrem hohen Interessen mit Außenstehenden zu teilen. Daher gehen wirklich gute Unternehmen in der Regel nicht an die Börse. Unternehmen, die sich für einen Börsengang entscheiden, tun dies oft, weil sie knapp bei Kasse sind und ihr Ziel darin besteht, Geld zu verdienen. Vom Moment des Börsengangs an wollen die ursprünglichen Aktionäre hoch aussteigen und sogar sofort nach der Markteröffnung abhauen.
Aufgrund des Einflusses der Anlagepsychologie am asiatischen Aktienmarkt bevorzugen Devisenhändler in der Regel kurzfristige statt langfristige Investitionen. Die Volatilität des Devisenmarktes ist jedoch relativ gering, und es ist schwierig, im kurzfristigen Handel Gewinne zu erzielen, was viele Händler in eine Sackgasse führt.
Natürlich sind im Devisenmarkt diejenigen Händler, die erkennen, dass sie einen Umweg gemacht haben, oft diejenigen, die im Grunde erfolgreich waren oder diese Erkenntnis nach dem Ausstieg aus dem Investmentmarkt haben. Mit anderen Worten: Erst wenn Händler den Umweg erkennen und verstehen, können sie wirklich Geld verdienen und den Devisenhandel wirklich verstehen. Devisenhändler, die aufgegeben haben, haben, selbst wenn sie den Umweg erkannt haben, das Wesentliche der Investition nicht wirklich verstanden, sondern nur Zeitverschwendung erkannt. Wenn sie erkannt haben, dass langfristige Investitionen Gewinne bringen können, kurzfristiger Handel jedoch nicht, werden sie definitiv im Devisenmarkt bleiben, bis ihr Kapital vollständig aufgebraucht ist.
Bei Devisenhandelsgeschäften sind die Konten aller Devisenhändler zwar formal gleich, in der Realität gibt es jedoch deutliche Unterschiede.
Konten werden hauptsächlich in Spekulationskonten und Anlagekonten unterteilt, d. h. in kurzfristige Handelskonten und langfristige Anlagekonten. Die entscheidende Frage ist jedoch, ob der Kontoinhaber das Wesentliche der Investition wirklich versteht. Hat er es verstanden oder ist er noch immer verwirrt? Wird der Kontostand in Zukunft allmählich steigen oder sinken? Oder sogar einen deutlich negativen Wert aufweisen? Noch bedauerlicher ist, dass viele Kontoinhaber den Devisenmarkt irgendwann verlassen werden.
Was ist für Devisenhändler der größte Umweg bei Devisentransaktionen? Tatsächlich gibt es viele Antworten, aber die wirklich gute Antwort lautet: Man sollte nicht frühzeitig auf Value-Investments, also langfristige Investitionen, setzen, sondern immer auf Spekulation, also kurzfristiges Handeln, und sich über viele Jahre hinweg treiben lassen. Die überwiegende Mehrheit der Devisenhändler wird den Markt irgendwann verlassen. Das ist keine extreme Behauptung, sondern eine bittere Wahrheit. Nur sehr wenige können bleiben, in der Regel nicht mehr als 5 %.
Warum wissen alle Devisenhändler, dass Value-Investments, also langfristige Investitionen, die richtige Anlageform sind, verlieren aber trotzdem Geld? Ein wichtiger Grund ist, dass die Mittel zu gering sind und es schwierig ist, etwas zu erreichen, selbst wenn Devisenhändler alle Techniken beherrschen. Das ist wie in der traditionellen Industrie: Man beherrscht eine Branche, aber wenn man nicht über genügend Kapital verfügt, muss man sich entweder Geld leihen oder Investitionen anlocken. Ansonsten kann man, egal wie gut man redet, seine Technologie nicht in die Praxis umsetzen und bleibt ewig im Zustand des leeren Gerede.
Natürlich haben manche Devisenhändler genügend Kapital, aber sie sind vielleicht zu ungeduldig und können nicht warten, bis die Gewinne sprudeln. Das ist wie bei einem Bauern, der Kartoffeln oder Süßkartoffeln pflanzt und den ganzen Tag ausgräbt, um zu sehen, ob sie gewachsen sind. Natürlich wäre kein Bauer so dumm, aber die meisten Devisenhändler tun genau das, ohne es zu merken und finden es nicht lächerlich.
Tatsächlich können nur diejenigen, die beharrlich und mutig sind und im Leben etwas albern wirken, in jedem Bereich erfolgreich sein und sind wahrscheinlich besser als die meisten Menschen. Das liegt daran, dass sie rein sind und bis zum Ende kämpfen können. Wenn sich solche Menschen dem Devisenhandel widmen, sind sie ebenso erfolgreich. Denn sie bleiben ihrer Anlagephilosophie treu und lassen sich nicht von kurzfristigen Marktschwankungen beeinflussen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die erfolgreichen Menschen in seinem Umfeld ansehen – die meisten von ihnen weisen ähnliche Eigenschaften auf.
Viele Devisenhändler behaupten oft, das Wesentliche beim Devisenhandel sei das Warten. Worauf warten sie also?
Ob kurzfristiges Spekulationskonto oder langfristiges Anlagekonto – das Grundprinzip lautet: Investieren und handeln Sie nur, wenn sich Gelegenheiten ergeben. Sollten sich keine Gelegenheiten bieten, warten Sie geduldig, bis sich eine Gelegenheit bietet, bevor Sie handeln. Dieses Warten ist eine strategische Entscheidung: Warten Sie, bis die Marktunsicherheit abnimmt, der Markttrend klarer wird und das Handelssignal zuverlässiger wird. Dabei müssen Händler geduldig und ruhig bleiben und blindes Folgen von Trends oder impulsives Handeln vermeiden.
Devisenhandel ist eine langwierige psychologische Praxis. Dabei gilt es, menschliche Schwächen wie Gier, Wut, Ignoranz, Eifersucht, Langsamkeit und Zweifel schrittweise zu überwinden. Diese Schwächen führen oft zu impulsiven Entscheidungen, übermäßigem Handeln oder Unentschlossenheit während der Transaktion und beeinträchtigen so die Transaktionsergebnisse. Gleichzeitig ist Devisenhandel auch ein Prozess der kontinuierlichen Verbesserung der eigenen kognitiven Fähigkeiten. Händler müssen sich kontinuierlich mit Marktdynamik, Wirtschaftsindikatoren, technischen Analysen und anderen Kenntnissen vertraut machen, um das Marktverhalten besser zu verstehen und Markttrends vorherzusagen. Nur wenn Devisenhändler geeignete Handelssysteme und -modelle entwickeln, die stabile Gewinne generieren, können sie diese auch erzielen.
Den meisten Devisenhändlern fällt dies jedoch schwer. Der Grund dafür ist, dass einigen Devisenhändlern das Wissen und das Bewusstsein für die Etablierung stabiler und profitabler Handelssysteme und -modelle fehlt. Sie handeln ausschließlich nach Gefühl, kaufen grundlos und verkaufen ohne Logik. Diese gefühlsbasierte Handelsmethode wird leicht von der Marktstimmung beeinflusst, was zu einem Mangel an wissenschaftlichen und rationalen Handelsentscheidungen führt. Ein anderer Teil der Devisenhändler weiß nicht, wie man ein solches Handelssystem und -modell etabliert und kann daher die geeigneten Kauf- und Verkaufsbereiche nicht genau einschätzen. Sie verfügen möglicherweise nicht über ausreichendes Verständnis für Marktanalysetools und -strategien oder wissen nicht, wie sie diese Tools und Strategien in ihre Handelspläne integrieren können.
Genau deshalb erleiden die meisten Devisenhändler langfristige Verluste. Ohne ein klares Handelssystem und -modell fällt es Händlern schwer, in einem komplexen und sich verändernden Markt Konsistenz und Stabilität zu wahren. Sie verlieren möglicherweise den Überblick über Marktschwankungen, verpassen Chancen und können Risiken nicht effektiv kontrollieren. Daher ist es für Devisenhändler entscheidend, ein wissenschaftlich fundiertes und geeignetes Handelssystem und -modell zu etablieren. Dies erfordert nicht nur Zeit und Energie zum Lernen und Üben, sondern erfordert auch, dass Händler ihre Handelsstrategien ständig reflektieren und an Marktveränderungen anpassen.
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Mr. Zhang
China · Guangzhou