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Einer der größten Umwege, den Händler im Laufe ihrer Handelskarriere machen, besteht darin, zu glauben, dass auf dem Markt absolute Sicherheit herrscht.
Dieses Missverständnis führt häufig dazu, dass Händler zu selbstsicher sind und glauben, sie könnten Markttrends bei Marktschwankungen genau vorhersagen, und dabei Marktunsicherheiten und -risiken ignorieren.
Im Aufwärtstrend des Devisenhandels besteht eine gängige Handelsstrategie darin, beim Rückgang zu kaufen. Der Kern dieser Methode besteht darin, bei jedem plötzlichen Einbruch und Rückgang während des Aufwärtstrends viele kleine Aufträge zu erteilen und zu warten, bis der Markt wieder auf diese Auftragspreise zurückgeht, bevor man in Schüben in den Markt einsteigt. Auf diese Weise hoffen Händler, nach und nach Positionen aufzubauen, bis sie ihr langfristiges Aufwärtsziel erreichen, und sie dann alle auf einmal zu verkaufen und dadurch einen erheblichen Gewinn zu erzielen. Dieser Ansatz mag zwar deterministisch erscheinen, in Wirklichkeit ist der Markt jedoch unsicher und es besteht die Möglichkeit einer plötzlichen Trendumkehr.
Auch im Falle eines starken Rückgangs des Trends im Devisenhandel ist der Verkauf bei einem Rückgang eine gängige Strategie. Händler werden sich dafür entscheiden, bei jedem plötzlichen Anstieg und Rückgang viele kleine Aufträge zu erteilen und zu warten, bis der Markt wieder auf diese Auftragspreise zurückgeht, bevor sie in Schüben in den Markt einsteigen. Auf diese Weise hoffen Händler, Positionen schrittweise aufzubauen, bis sie ihr langfristiges Abwärtsziel erreichen, und sie dann alle auf einmal zu verkaufen. Allerdings ist dieser Ansatz ebenso riskant, da sich Markttrends plötzlich umkehren können und die Händler enorme Verluste erleiden.
Angesichts dieser Unsicherheit müssen Händler daher eine vorsichtige Strategie verfolgen. Eine effektive Möglichkeit, damit umzugehen, besteht darin, die Positionsaufteilung ohne Hebelwirkung zu nutzen. Auf diese Weise können Händler relative Sicherheit in der Ungewissheit finden, Risiken reduzieren und potenziell katastrophale Folgen einer übermäßigen Hebelwirkung vermeiden. Obwohl mit dieser Strategie möglicherweise keine extrem hohen Renditen erzielt werden, kann sie das Kapital des Händlers bis zu einem gewissen Grad schützen und es bei Marktschwankungen stabil halten.

Wenn sich bei Deviseninvestitionstransaktionen hochfrequente quantitative Investitionsinstitute durchsetzen, werden als Erste die Handelsgruppen betroffen sein, die auf grafische Analysen angewiesen sind, d. h. grafische oder morphologische Investoren.
Die Handelssysteme dieser Anleger basieren hauptsächlich auf der Beobachtung von Candlestick-Charts, Mustern, gleitenden Durchschnitten und verschiedenen technischen Indikatoren. Allerdings nutzen quantitative Investmentinstitute fortschrittliche Algorithmen und Technologien, um Grafiken besonders gut erkennen zu können, was Grafik- oder Musterhändler gegenüber quantitativen Algorithmen benachteiligt.
Quantitative Algorithmen haben bei der Grafikerkennung erhebliche Vorteile und ihre Genauigkeit ist unvorstellbar hoch. Dieser Algorithmus ist in der Lage, große Mengen historischer Daten schnell zu analysieren, komplexe grafische und morphologische Muster zu erkennen und darauf basierend Handelsentscheidungen zu treffen. Im Gegensatz dazu verlassen sich Grafik- oder Musterhändler ausschließlich auf die visuelle Beurteilung von Grafiken und Mustern, die nicht mit der Geschwindigkeit und Genauigkeit quantitativer Algorithmen mithalten können. Wenn also hochfrequente quantitative Investmentinstitute auf den Markt kommen, können Grafik- oder Musterhändler leicht von Algorithmen abgehängt werden.
Chart- oder Musterhändler haben jedoch auch Chancen. Wenn sie ihrem Handelsprozess eine gewisse Logik oder Flexibilität verleihen und dabei auf der Beobachtung von Diagrammen und Mustern basieren – Elemente, die für quantitative Algorithmen schwierig zu verarbeiten sind –, können sie sich möglicherweise einen Vorteil verschaffen. Beispielsweise kann die Kombination nicht-quantitativer Faktoren wie makroökonomischer Daten, Marktstimmung und Nachrichtenereignisse eine umfassendere Perspektive für Handelsentscheidungen bieten. Obwohl diese Faktoren durch quantitative Algorithmen nur schwer vollständig erfasst werden können, können sie menschlichen Händlern als wichtige Entscheidungsgrundlage dienen.
Daher müssen Händler, die den Grafiken oder Musterschulen folgen, ihre Recherche- und Entscheidungsdimensionen erweitern und sich nicht mehr ausschließlich auf Grafiken oder Muster verlassen. Durch die Integration mehrerer Analysemethoden und Informationsquellen können sie die Genauigkeit und Anpassungsfähigkeit von Handelsentscheidungen verbessern und sich so im Wettbewerb mit quantitativen Algorithmen einen Vorteil verschaffen.

Bei Deviseninvestitionsgeschäften müssen Händler zunächst ihre Identität klären: Handelt es sich um langfristige Deviseninvestoren oder um kurzfristige Devisenhändler?
Diese Identifizierung ist für die anschließende Auswahl von Handelsstrategien und technischem Fachwissen von entscheidender Bedeutung. Langfristig orientierte Anleger konzentrieren sich typischerweise auf die langfristigen Trends des Marktes, während kurzfristig orientierte Händler eher darauf bedacht sind, kurzfristige Preisschwankungen auszunutzen. Nachdem Händler ihre eigene Identität geklärt haben, können sie ihr technisches Fachwissen besser positionieren, unabhängig davon, ob sie gut im kurzfristigen Devisenhandel oder in langfristigen Deviseninvestitionen sind.
Sobald Händler ihre Identität und ihr technisches Fachwissen bestimmt haben, müssen sie sich auf dem aktuellen Devisenanlagemarkt positionieren. Der Markt kann in einen Rotationsmarkt und einen kontinuierlichen Markt unterteilt werden. Bei einem Rotationsmarkt handelt es sich üblicherweise um einen kurzfristigen, spekulativen Markt, der eher für kurzfristige Händler geeignet ist. Der nachhaltige Markt neigt eher zu langfristigen und stabilen Trends und eignet sich für langfristige Anleger.
Wenn der aktuelle Devisenmarkt ein Rotationsmarkt ist, also ein kurzfristiger Spekulationsmarkt, dann sollten langfristige Deviseninvestoren den kontinuierlichen Ansatz aufgeben und können sich sogar dafür entscheiden, vorübergehend nicht am Markt teilzunehmen. Denn langfristige Anleger sind gut darin, in einem laufenden Markt Chancen zu erkennen, und kurzfristige starke Anstiege und Rückgänge stehen nicht im Einklang mit den Zielen langfristiger Anleger.
Für Devisenhändler besteht die erste Aufgabe darin, festzustellen, ob der Markt rotierend oder kontinuierlich ist, was wiederum eine Wahrscheinlichkeitsbeurteilung ist. Wenn die dominierende Kraft auf dem Markt der hochfrequente quantitative algorithmische Handel ist, ist es für normale Händler oft schwierig, an kurzfristigen Trends auf dem Rotationsmarkt teilzunehmen. In diesem Fall ist die erzwungene Teilnahme am Markt gleichbedeutend mit einer Verkehrssteigerung durch hochfrequenten quantitativen algorithmischen Handel. Daher besteht die richtige Entscheidung darin, die Teilnahme an kurzfristigen Spekulationen zu vermeiden, sich auf einen langfristig stabilen Handel zu konzentrieren und zu vermeiden, durch quantitativen Handel ausgebeutet zu werden.

Bei Deviseninvestitionstransaktionen müssen Händler klar zwischen Positionsmanagement und Kapitalmanagement unterscheiden. Obwohl die beiden eng verwandt sind, unterscheiden sie sich im Wesentlichen.
Beim Positionsmanagement geht es in erster Linie um den Geldbetrag, den ein Händler in einen einzelnen Handel investiert. Angenommen, ein Händler hat 1 Million US-Dollar auf seinem Konto, dann ist die Frage, ob bei einer Transaktion 100.000 oder 200.000 US-Dollar investiert werden, Gegenstand des Positionsmanagements. Der Kern des Positionsmanagements besteht darin, das Risiko einer einzelnen Transaktion zu kontrollieren und große Verluste durch übermäßige Hebelwirkung einer einzelnen Transaktion zu vermeiden. Ein vernünftiges Positionsmanagement kann Händlern helfen, angesichts von Marktschwankungen stabil zu bleiben. Selbst wenn eine einzelne Transaktion einen Verlust verursacht, hat dies keinen verheerenden Einfluss auf das Gesamtkonto.
Das Geldmanagement erfolgt eher auf Makroebene und umfasst die Anordnung und Zuteilung der gesamten Mittel eines Händlers. Bei der Fondsverwaltung muss die Herkunft der Mittel berücksichtigt werden, z. B. wie viel Geld auf der Bank ist, wie viel Bargeld zur Verfügung steht und wie viele verfügbare Mittel am Markt investiert werden können. Darüber hinaus muss beim Geldmanagement auch die finanzielle Sicherheit des Händlers berücksichtigt werden, beispielsweise ob die täglichen Ausgaben für ihn und seine Familie für drei bis fünf Jahre ausreichen. Der Zweck des Fondsmanagements besteht darin, sicherzustellen, dass Händler bei Investitionen nicht aufgrund unsachgemäßer Fondsvereinbarungen in finanzielle Schwierigkeiten geraten, und gleichzeitig eine stabile finanzielle Unterstützung für Handelsaktivitäten bereitzustellen.
Kurz gesagt ist Positionsmanagement eine Risikokontrolle auf Handelsebene, während Geldmanagement eine Gesamtplanung auf Finanzebene ist. Beide ergänzen sich und sind unverzichtbar. Nur durch eine gute Positions- und Kapitalverwaltung gleichzeitig können Händler eine langfristige und stabile Entwicklung bei Deviseninvestitionstransaktionen erreichen.

Beim Devisenhandel besteht das Hauptziel des algorithmischen Handels mit quantitativen Investitionen darin, private Devisenhändler zu übertrumpfen, insbesondere jene Privatanleger, die häufig kurzfristig handeln.
Dies liegt daran, dass beim quantitativen algorithmischen Investmenthandel fortschrittliche technische Mittel und komplexe mathematische Modelle zum Einsatz kommen, um Marktdaten schnell zu analysieren und Handelsentscheidungen zu treffen, wodurch ein Vorteil beim kurzfristigen Handel erzielt wird. Im Gegensatz dazu verfügen gewöhnliche Devisenhändler im Einzelhandel oft nicht über diese technischen Mittel und werden daher im kurzfristigen Handel leicht von Institutionen für quantitativen, algorithmischen Anlagehandel ausgebeutet.
Der Hauptansatz des quantitativen algorithmischen Investmenthandels besteht darin, die Vorteile kurzfristiger Spekulationen und quantitativer Algorithmen, d. h. die Vorteile neuer Technologien, zu nutzen, um gewöhnliche Devisenhändler auszunutzen, die sich mit neuen Technologien nicht auskennen. Diese Institutionen sind in der Lage, Marktschwankungen in kurzer Zeit auszunutzen und durch Hochfrequenzhandel und komplexe algorithmische Modelle Gewinne zu erzielen. Allerdings verfolgen langfristige Deviseninvestoren in der Regel eine Strategie mit leichtgewichtigen langfristigen Beteiligungen, und für Institutionen, die auf quantitativen Anlagealgorithmushandel setzen, ist es schwierig, diese auszunutzen. Langfristige Investoren halten ihre Positionen über einen längeren Zeitraum, und selbst wenn es zu einem schwebenden Verlust kommt, werden sie den Verlust nicht so leicht stoppen können. Sie sind daher nicht die Hauptkontrahenten von Institutionen für den algorithmischen Handel mit quantitativen Investitionen.
Aus langfristiger Sicht der Deviseninvestitionen scheinen langfristige Devisen-Carry-Investitionen eine Wertinvestition zu sein und einen positiven Beitrag zur Finanzstabilität zu leisten. Wenn die Zentralbank den Zinssatz erhöht, um die Inflation einzudämmen, kaufen langfristige Devisenhändler weiterhin die Währung mit der Zinserhöhung, was der Zentralbank tatsächlich dabei hilft, ihre politischen Ziele zu erreichen und zur Eindämmung der Inflation beizutragen. Aus einer anderen Perspektive betrachtet verdienen langfristige Devisenhändler durch den kontinuierlichen Kauf von Währungen mit steigenden Zinssätzen langfristig angesammelte Tagesgeldzinsen, was ebenfalls eine ihrer Anlagestrategien ist.
Im Gegensatz dazu nutzen Institutionen für den algorithmischen Handel mit quantitativen Investitionen lediglich hochtechnologische Mittel, um Geld zu verdienen, und leisten keinen Beitrag zur Finanzstabilität oder zur Eindämmung der Inflation. Ihr Hauptziel besteht darin, durch komplexe Algorithmen und Hochfrequenzhandel Gewinne zu erzielen, anstatt durch langfristige Investitionen die Stabilität der Finanzmärkte zu unterstützen. Aus makroökonomischer Sicht besteht die Hauptaufgabe von Institutionen für den algorithmischen Handel mit quantitativen Investitionen daher darin, kurzfristige Devisenhändler auszunutzen, und nicht darin, eine stabile Unterstützung für den Finanzmarkt zu bieten.



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