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Im Devisenhandel bevorzugen Kleinanleger oft kurzfristige Spekulationen gegenüber langfristigen Kursinvestitionen.
Langfristige Kursinvestoren bauen oft durch stetige Strategien allmählich Vermögen auf. Kleinere Anleger hingegen streben eher nach schnellen Renditen und haben nicht die Geduld für dieses langsame Wachstum. Selbst wenn sie die Strategien langfristiger Kursinvestoren verstehen, fällt es ihnen schwer, diese wirklich umzusetzen, da diese Strategien deutlich von ihren Erwartungen und Handelszielen abweichen.
Langfristige Kursinvestoren verfügen in der Regel über eine beträchtliche finanzielle Ausstattung, die sie vom Streben nach schnellem Reichtum oder exorbitanten Renditen befreit. Kleinere Anleger hingegen verfügen oft nicht über solche finanziellen Mittel und bevorzugen daher kurzfristige Handelsstrategien für schnelle Renditen. Langfristige Kursinvestoren verfügen in der Regel über ein etabliertes Bewertungssystem und einen Verhaltenskodex, und jeder Ein- und Ausstieg basiert auf strenger Logik und Analyse. Ohne ein klares Ausstiegssignal werden sie ihre Anlagestrategie selbst bei erheblichen Verlusten oder Gewinnen nicht so leicht ändern. Selbst bei Verlusten von 50 % oder mehr bauen sie ihre Positionen gemäß den festgelegten Richtlinien weiter aus, anstatt auf Stop-Loss-Orders zurückzugreifen. Der Kern dieser Strategie besteht darin, langfristige Markttrends und Wertsteigerungen zu nutzen, um Renditen zu erzielen.
Für kleine Einzelhändler ist die Situation jedoch ganz anders. Sie streben nach dem Nervenkitzel des Handels und nicht nach langfristigen Anlagewerten. Langfristiges Investieren ist für sie eine unerträgliche Tortur, da sie dem psychologischen Druck, Positionen lange zu halten, oft nicht standhalten können. Angesichts erheblicher Verluste oder Gewinne verfallen kleine Einzelhändler oft in Bedauern und Verzweiflung. Wenn sich aus den Gewinnen Verluste entwickeln, sind sie noch verärgerter und spotten möglicherweise sogar über die relativ niedrigen Renditen langfristiger Preishändler. Wenn die schwebenden Verluste 50 % oder mehr erreichen, sind Kleinanleger oft am Boden zerstört und geben möglicherweise sogar auf, da ihnen die Mittel fehlen, um ihre Positionen aufzustocken und die Verluste auszugleichen. Langfristig orientierte Kursinvestoren hingegen verfügen über ausreichend Kapital, um ihre Positionen weiter aufzustocken. Sie sind keineswegs am Boden zerstört, sondern freuen sich sogar, zu einem niedrigeren Preis in den Markt einsteigen zu können.
Es besteht also ein grundlegender Unterschied zwischen Kleinanlegern und langfristig orientierten Kursinvestoren. Sie bewegen sich auf unterschiedlichen Ebenen und gehören völlig unterschiedlichen Anlagewelten an. Langfristig orientierte Kursinvestoren agieren nach ihrer eigenen Anlagelogik und ihren eigenen Wertesystemen, während Kleinanleger versuchen, deren Strategien zu kopieren, um Renditen zu erzielen. Das ist, als würde sich ein Bauer vorstellen, der Kaiser jäte mit einer goldenen Hacke oder trage Mist mit einer goldenen Schulterstange – eine unrealistische Fantasie.
In der wechselseitigen Welt des Devisenhandels müssen sich normale Anleger im Allgemeinen nicht viel mit sogenannten „Realms“ beschäftigen. Dieses Konzept dient eher der Imagepflege, die von weltweit bekannten Persönlichkeiten genutzt wird.
Für normale Anleger ist das Wesen des Devisenhandels ganz einfach: Es ist eher wie ein Kampf auf dem Schlachtfeld, bei dem Sieg oder Niederlage der einzige Schlüssel sind. In diesem Handelsumfeld können Anleger entweder Verlierer werden und stetige Verluste hinnehmen oder durch überlegene Fähigkeiten und Strategien zu Gewinnern werden und stabile Renditen erzielen. Kurz gesagt: Der durchschnittliche Anleger hat im Devisenhandel nur zwei Rollen: Gewinner oder Verlierer.
Obwohl Konzepte wie „Realm“ und „Denkweise“ in einigen Büchern häufig erwähnt werden, haben sie im tatsächlichen Devisenhandel oft wenig praktischen Wert. Während Titel und Cover dieser Bücher in großen Buchhandlungen weltweit neue Trader anlocken, sagt ihr Inhalt erfahrenen Tradern oft nichts. Diese Bücher sprechen vor allem Anfänger durch auffällige Titel und Werbematerialien an. Wirklich wertvolle Handelsstrategien und -techniken erfordern jedoch oft kontinuierliche Übung und Aneignung, nicht nur das Lesen dieser Bücher.
In der Welt des Devisenhandels werden Anfänger oft von einer Vielzahl von Büchern und Theorien angezogen, in der Annahme, dass deren Erlernen ihnen zum Erfolg im komplexen Markt führen wird. Viele Bücher von sogenannten „Investmentgurus“ bieten jedoch oft nur vage konzeptionelle Erklärungen und es fehlt an praktischer Anleitung. Der wahre Wert dieser Bücher liegt möglicherweise allein in ihren Marketingstrategien, die darauf abzielen, neue Investoren zu gewinnen und kommerzielle Gewinne zu erzielen. Investoren mit langjähriger Markterfahrung bevorzugen es, ihre Handelsfähigkeiten durch persönliche Erfahrung und kontinuierliches Lernen zu verbessern, anstatt sich auf scheinbar anspruchsvolle, aber unpraktische Theorien zu verlassen.
Im Devisenhandel sind solide Fundamentaldaten, konsequentes Risikomanagement und ein tiefes Verständnis der Marktdynamik der wahre Erfolgsfaktor für Anleger. Der Erwerb dieser Fähigkeiten erfordert Zeit und Übung, nicht nur das Lesen einiger Bücher. Daher sollten sich normale Anleger besser auf die Verbesserung ihrer Handelsfähigkeiten und ihrer mentalen Stärke konzentrieren, anstatt Zeit mit leeren Theorien und Konzepten zu verschwenden. Nur so können sie sich im Devisenhandel von der Masse abheben und zu echten Gewinnern werden.
Im Zwei-Wege-Handelssystem von Deviseninvestitionen werden Stop-Loss-Strategien nicht nach einem einheitlichen Standard festgelegt, sondern müssen dynamisch an die Positionsgröße und den Handelszyklus des Händlers angepasst werden. Der Hauptunterschied liegt in den beiden Handelsmodellen mit leichten langfristigen und starken kurzfristigen Positionen.
Für Devisenanleger, die eine leichte, langfristige Strategie verfolgen, ist die Positionsgröße im Verhältnis zum Kontostand oft relativ gering, da ihre Haltedauer in der Regel Monate oder sogar Jahre beträgt. Ihre Anlagestrategie basiert auf ihrem Verständnis der langfristigen fundamentalen Trends des Währungspaares, sodass der Einfluss kurzfristiger Kursschwankungen auf ihren Gesamtkontowert relativ gering ist. Daher verzichten diese Anleger möglicherweise auf feste Stop-Loss-Orders. Sie bevorzugen eine kontinuierliche Beobachtung der Fundamentaldaten, um festzustellen, ob eine fundamentale Trendwende eingetreten ist, anstatt mechanische Stop-Loss-Orders aufgrund kurzfristiger Kursrückgänge auszulösen. So vermeiden sie, aufgrund von Marktschwankungen vorzeitig aus dem Markt auszusteigen und die Vorteile langfristiger Trends zu verpassen. Im Gegensatz dazu halten Devisenhändler mit einer stark kurzfristigen Strategie Positionen möglicherweise nur für wenige Stunden oder Tage und halten oft Positionen, die 10 % ihres Kontokapitals übersteigen. Die Rentabilität hängt von der genauen Erfassung kurzfristiger Kursschwankungen ab. Kurzfristige Märkte unterliegen einer erheblichen Volatilität, die von Faktoren wie Nachrichten und Liquidität beeinflusst wird. Eine Fehleinschätzung der Marktrichtung kann innerhalb kurzer Zeit zu erheblichen Verlusten führen. Daher müssen diese Händler strikte Stop-Loss-Orders setzen. Durch die Verwendung klarer Stop-Loss-Punkte (z. B. basierend auf wichtigen Unterstützungs-/Widerstandsniveaus oder technischen Indikatorsignalen) lässt sich das Risiko einzelner Trades kontrollieren. So wird verhindert, dass ein einzelner Verlust einen erheblichen Teil des Kontokapitals verschlingt, und die Nachhaltigkeit des Handelssystems wird sichergestellt.
Stop-Loss-Orders sind im Devisenhandel grundsätzlich ein Instrument zur Risikokontrolle und nicht zur Gewinngenerierung. Ihre Kernfunktion besteht darin, potenzielle Verluste eines einzelnen Trades durch ein voreingestelltes Verlustlimit auf ein überschaubares Maß zu begrenzen und so irreversible Risiken für das Konto aufgrund extremer Marktbedingungen oder Fehleinschätzungen zu vermeiden. Wenn beispielsweise plötzliche politische Änderungen oder die Veröffentlichung wichtiger Wirtschaftsdaten Wechselkurslücken auslösen, kann eine klar definierte Stop-Loss-Order Verluste effektiv minimieren. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Stop-Loss-Orders allein nicht direkt Gewinne generieren. Gewinne hängen von Markttrendanalysen, dem richtigen Einstiegszeitpunkt und strategischem Positionsmanagement ab. Stop-Loss-Orders schützen lediglich die Integrität Ihres Kontokapitals und schaffen die Voraussetzungen für spätere profitable Trades. Sie dienen als Sicherheitsventil im Risikokontrollsystem des Devisenhandels, nicht als Gewinnmaschine. Übermäßiges Vertrauen in Stop-Loss-Orders oder ein Missverständnis ihrer Funktion kann zu einem Teufelskreis aus häufigen Stop-Loss-Orders und anhaltenden Verlusten führen.
Im Devisenhandel haben die meisten Trader eine natürliche Abneigung gegen Stop-Loss-Orders. Diese Mentalität ist nicht zufällig; sie entspringt einer Kombination aus menschlichem Verlustinstinkt und Glücksgefühl. Die meisten Trader zögern, Stop-Loss-Orders zu platzieren. Im Grunde wollen sie die aktuellen Verluste nicht in Kauf nehmen. Stattdessen hoffen sie, dass der Marktpreis den Trend umkehren und das Konto vom Verlust in einen Gewinn verwandeln kann. Hinter dieser „Order-Halten“-Mentalität verbergen sich oft versteckte Mängel im Handelssystem – viele Trader haben keine umfassende Handelsstrategie und keine fundierten Methoden entwickelt. Es gibt weder klare Einstiegssignale (wie technische Musterdurchbrüche, fundamentale Resonanz usw.) noch klare Ausstiegsregeln (wie Gewinnmitnahmepunkte, Risiko-Rendite-Verhältnis-Schwellenwerte usw.). Infolgedessen geraten sie bei Verlusten in ein Entscheidungsdilemma: Sie können weder beurteilen, ob es sich bei dem aktuellen Verlust um eine kurzfristige Schwankung oder eine Trendwende handelt, noch wissen sie, ob sie Risiken durch Stop-Loss-Orders kontrollieren sollen. Letztlich können sie sich nur auf ihr Glück verlassen und die Order halten, in der Hoffnung, dass der Markt die Investition zurückerhält. In der Realität jedoch wachsen die Verluste oft weiter und führen sogar zur Kontoauflösung.
Darüber hinaus ist die Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit der Forex-Händler Stop-Loss-Orders ablehnt, eigentlich eine normale menschliche Reaktion. Schließlich widerspricht das Akzeptieren eines garantierten Verlusts dem menschlichen Instinkt, Gewinne zu erzielen und Verluste zu vermeiden. Aus dieser Perspektive sind Händler, die Stop-Loss-Orders ablehnen, genau das Richtige. Umgekehrt widerspricht die aktive Nutzung von Stop-Loss-Orders der normalen Handelspsychologie. Es ist jedoch erwähnenswert, dass die überwiegende Mehrheit der Trader im aktuellen Devisenmarkt kurzfristig orientiert ist. Sie neigen dazu, kurzfristige Preisunterschiede durch häufiges Handeln auszunutzen, ignorieren jedoch die hohen Anforderungen an technische Analyse und mentale Kontrolle, die für den kurzfristigen Handel erforderlich sind. Ihnen fehlt zudem in der Regel ein striktes Stop-Loss-Bewusstsein und ein Risikokontrollsystem. Dies ist der Hauptgrund, warum Forex-Marktstatistiken zeigen, dass „99 % der Trader letztendlich Geld verlieren“. Diese Gruppe von Verlierern besteht hauptsächlich aus Kleinanlegern mit geringem Kapital. Aufgrund mangelnder systematischer Handelskenntnisse halten sie im kurzfristigen Handel häufig an Positionen fest, verschärfen dadurch ihre Verluste und tragen letztlich das Marktrisiko.
Im Gegensatz zu Kleinanlegern lehnen auch die wenigen erfahrenen Großanleger im Devisenhandel Stop-Loss-Orders ab, ihre Entscheidungslogik bei Verlusten ist jedoch völlig anders. Diese Großanleger verlassen sich nicht auf ihr Glück, um ihre Positionen zu halten. Stattdessen stützen sie ihre Ausstiegsentscheidungen konsequent auf „Ausstiegsbedingungen und -signale“. Vor dem Markteintritt legen sie klare Ausstiegskriterien fest, die auf mehreren Faktoren basieren, darunter makroökonomische Fundamentaldaten, Währungspaarbewertungen und die Marktstimmung. Wenn sich beispielsweise zentrale Fundamentalindikatoren (wie Zinspolitik, Handelsdefizite und Inflationsdaten) umkehren oder ein wichtiges technisches Ausfallsignal (wie der Zusammenbruch langfristiger gleitender Durchschnitte oder die Bestätigung eines Kopfmusters) auftritt, führen sie strikte Ausstiege durch, selbst wenn ihre Konten bereits im Minus sind. Für sie geht es bei „Stop-Loss“ nicht darum, Verluste passiv hinzunehmen, sondern um proaktives, regelbasiertes Risikomanagement nach dem Ende eines Trends. Im Wesentlichen geht es darum, „auf der Grundlage von Signalen auszusteigen“, nicht „Verluste aufgrund von Verlusten zu stoppen“. Diese rationale Entscheidungslogik ist der Schlüssel für Großinvestoren, um im langfristigen Handel stabile Gewinne zu erzielen.
Im Devisenhandel sind die Strategien „niedrig kaufen, hoch verkaufen“ und „hoch verkaufen, niedrig kaufen“ zwar grundlegende Strategien, die von Anlegern weltweit verfolgt werden, doch gibt es erhebliche Unterschiede im Verständnis und der Anwendung dieser Strategien durch verschiedene Händler. Diese Unterschiede spiegeln sich nicht nur in der Bestimmung von „niedrig“ und „hoch“ wider, sondern auch im Umgang mit Schlüsselaspekten wie Risikokontrolle, Signalerkennung und Handelstiming.
Die Strategie „niedrig kaufen, hoch verkaufen“, die häufig bei Markterholungen eingesetzt wird, wird von verschiedenen Händlern unterschiedlich definiert und interpretiert. Manche betrachten „niedrig“ als den Punkt, an dem sich die Kurse nach einem Rückgang zu erholen beginnen und damit eine Marktstabilisierung signalisieren; andere betrachten es als einen Wendepunkt, an dem ein gleitender Durchschnitt von einer Abwärtsbewegung in eine Horizontale übergeht und damit einen Verlust der weiteren Abwärtsdynamik anzeigt. Darüber hinaus kann „niedrig“ auch eine Marktsituation darstellen, in der die Dynamik nach einer Phase des Rückgangs allmählich nachlässt. Diese unterschiedlichen Interpretationen sind nur einige der vielen Möglichkeiten. Tatsächlich würde es einige Zeit dauern, alle möglichen „Tief“-Szenarien aufzulisten.
Ähnlich definieren verschiedene Händler „Hoch“ bei der Strategie „Hoch verkaufen, niedrig kaufen“, die häufig bei Marktrückgängen eingesetzt wird, sehr unterschiedlich. Für manche bezeichnet „Hoch“ den Punkt, an dem die Preise nicht mehr steigen, sondern zu fallen beginnen, was eine Marktstabilisierung signalisiert. Für andere bezeichnet „Hoch“ den Wendepunkt, an dem ein gleitender Durchschnitt von einer Aufwärtsbewegung in eine Horizontale wechselt, was auf einen Verlust der Aufwärtsdynamik hinweist. Darüber hinaus kann sich „Hoch“ auch auf einen Markt beziehen, der eine Wachstumsphase durchlaufen hat und nun allmählich an Dynamik verliert. Diese unterschiedlichen Interpretationen sind ebenfalls nur einige der vielen Möglichkeiten. Auch das Auflisten aller möglichen „Hoch“-Szenarien würde einige Zeit dauern.
Wenn es immer noch Devisenhändler gibt, die den universellen Strategien „niedrig kaufen, hoch verkaufen“ und „hoch verkaufen, niedrig kaufen“ skeptisch gegenüberstehen, liegt das möglicherweise daran, dass sie Hochs und Tiefs nicht vollständig erkennen oder das entsprechende Risikoniveau auf diesen Niveaus nicht genau einschätzen. Darüber hinaus beherrschen sie möglicherweise nicht die Prinzipien zur Erkennung von Hoch- und Tiefstkurssignalen sowie die entscheidenden Momente für den Marktein- und -ausstieg. Tatsächlich ist der Umgang mit und die Reaktion auf Hoch- und Tiefstkurssignale ein hochflexibles und kunstvolles Unterfangen. Verschiedene Händler wenden je nach Erfahrung, Stil und Marktverständnis unterschiedliche Methoden und Strategien an, um mit diesen Situationen umzugehen. So wie „tausend Hamlets in den Augen tausender Leser stecken“, so haben auch tausend Devisenhändler tausend verschiedene Ansätze für den Umgang mit und die Reaktion auf Hoch- und Tiefstkurssignale.
In der Welt des Devisenhandels gibt es ein bedenkliches Phänomen: Erfolgreiche Trader, die tatsächlich stabile Gewinne erzielt haben, raten anderen oft nicht aktiv zum Devisenhandel.
Diese Einstellung rührt nicht von der Angst her, dass Neueinsteiger zu Konkurrenten werden und Marktchancen unter sich aufteilen, sondern von einem tiefen Verständnis für die Rücksichtslosigkeit des Marktes. Sie sind sich der enormen Risiken des Devisenhandels bewusst und wissen, dass die meisten Markteinsteiger letztlich nicht die Freude am Gewinn, sondern den Schmerz von Kontoverlusten erleben die Angst vor Verlusten anderer lässt sie zögern, andere zur Teilnahme zu ermutigen.
Ein genauerer Blick auf das Ökosystem des Devisenmarktes (Forex) zeigt, dass diejenigen, die den Wert des Devisenhandels aktiv fördern und andere zur Teilnahme ermutigen, fast immer Gruppen mit direkten oder indirekten Interessen am Devisenhandel angehören, wie z. B. Devisenmakler, Devisenanlage- und Handelsschulungseinrichtungen sowie verschiedene verwandte Interessengruppen, die unterstützende Dienstleistungen anbieten. Das Hauptziel dieser Unternehmen ist es, durch die Gewinnung von mehr Menschen für den Handel zu profitieren – Makler profitieren von Transaktionsgebühren, Schulungseinrichtungen erzielen Einnahmen aus Kursverkäufen und verwandte Einrichtungen sind auf die Nachfrage der Händler angewiesen. Aus gewinnorientierter Sicht verfolgen diejenigen, die Devisenanleger aktiv zum Markteintritt ermutigen, daher oft eine versteckte Absicht des „Erntens“ – sie maximieren ihre eigenen Gewinne, indem sie andere zum Handel anleiten, anstatt wirklich die Gewinne der Anleger zu berücksichtigen.
Die Betrachtung der Rentabilität des Devisenhandels im Zeitverlauf verdeutlicht die Brutalität des Marktes noch deutlicher. Betrachtet man einen 10-Jahres-Zyklus, ist die Zahl der Devisenhändler, die tatsächlich konstante Gewinne erzielen können, extrem gering. Verlängert man diesen Zeitraum auf 20 Jahre, ist die Zahl derjenigen, die stabile Gewinne aus dem Devisenhandel erzielen oder ihn sogar als Haupteinnahmequelle nutzen, noch geringer. Selbst wenn man den Zeitraum auf relativ kurze drei Jahre verkürzt, bleibt die Zahl der Anleger, die die Marktvolatilität durchbrechen und tatsächlich positive Renditen erzielen können, erbärmlich gering. Diese Gewinnarmut über diese Zyklen hinweg spiegelt die Tatsache wider, dass es für normale Anleger weit schwieriger ist, mit dem Devisenhandel Gewinne zu erzielen.
Im zweiseitigen Devisenmarkt haben nicht nur Privatanleger Schwierigkeiten, Gewinne zu erzielen, sondern selbst Institutionen und Fonds, die oft als professioneller und finanzkräftiger gelten, erzielen selten konstante Handelsgewinne über lange Zeiträume von fünf, zehn oder sogar zwanzig Jahren. Diese Institutionen und Fonds können zwar kurzfristige Gewinne durch Markttrends oder Strategieanpassungen erzielen, langfristig werden sie jedoch angesichts des komplexen und volatilen globalen Wirtschaftsumfelds, der Wechselkursschwankungen und der politischen Risiken kaum instabile Gewinne oder gar Verluste vermeiden können. Dies unterstreicht die enorme Herausforderung, im Devisenhandel langfristig profitabel zu sein.
Betrachtet man die Devisenhandelsbranche, zeigt sich unbestreitbar, dass der Anteil der Marktteilnehmer, die die Marktlogik wirklich verstehen, wissenschaftliche Handelssysteme beherrschen und über Risikomanagementfähigkeiten verfügen, äußerst gering ist. Die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer, denen systematisches Fachwissen, ausgereifte Handelsstrategien und ein starkes Mindset-Management fehlen, hat oft Schwierigkeiten, Marktschwankungen zu meistern und trägt letztendlich das Marktrisiko. Wie bei „Kanonenfutter“ oder „Lauch“ sind ihre Verluste vom ersten Moment an weitgehend vorbestimmt. Diese Branchenrealität unterstreicht nicht nur die Professionalität des Devisenhandels, sondern dient auch als Warnung an potenzielle Anleger, Rationalität und Vorsicht zu wahren.
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